Kassensysteme für Franchising
Warum Kassensysteme für Franchising anders sein müssen
Weltweit erfreuen sich Franchising Konzepte derzeit einer immer größeren Beliebtheit. Für viele ist ein Franchising mit einer klaren vorgegebenen Struktur und erprobten Konzept die perfekte Möglichkeit zu großen wirtschaftlichen Erfolgen.Gerade für Unternehmen im Einzelhandel, der Systemgastronomie oder Dienstleistungen sind Franchising-Strukturen ideal.
Doch hier sind Kassensysteme für Franchising gefragt, die mit ihrer Funktionalität sich sowohl genau an den Bedürfnissen von Franchisegebern als auch gleichermaßen an denen der Franchisenehmer orientieren.
Kassensysteme für Franchising brauchen spezielle Funktionen und Prozesse. Wichtig ist vor allem, dass auf eine durchgängige Transparenz sowohl auf der Franchisenehmer- als auch auf der Franchisegeber-Seite geachtet wird. Nur so können erfolgreiche Franchising-Konzepte sicher an die Franchisenehmer übertragen werden, ohne die unternehmerische Eigenständigkeit einzuschränken. Eine Anforderung, die die meisten „normalen“ Kassensysteme für eigenbetriebene Filialen nicht mitbringen.
Je nach Franchisevertrag müssen die Kassensysteme für Franchising neben den fixen auch umsatzabhängige Gebühren berechnet und stets aktuell ausgegeben werden. Ebenso muss die Warenbeschaffung so angelegt sein, dass sehr einfach sowohl direkt beim Franchisegeber als auch bei zentral gelisteten Lieferanten bestellt werden kann. Die Franchisenehmer müssen immer auf die aktuellen Stammdaten des Franchisegebers zugreifen können. Das gilt für Artikeldaten ebenso wie für Aktionen und Promotionen.
Doch trotz der komplexeren Strukturen müssen Kassensysteme für Franchising natürlich so leicht bedienbar sein, wie Smartphones. Denn es wird doch gerade bei Franchise-Betrieben auf Grund der sehr klaren Strukturen und Prozesse viel auf Saison- und Aushilfskräfte gesetzt. Benötigt werden ebenso umfangreiche Möglichkeiten zur Bestandsoptimierung, Aktionsverwaltung, Zeiterfassung und Abrechnung. Die administrative Verwaltung trotzdem zwingend und vollständig in der Hand des Franchisenehmers liegen. Es ist sehr wichtig, dass es sich hierbei um sein eigenes System handelt. Auch nach Geschäftsaufgabe hat er einen Anspruch auf seine Unternehmenszahlen in elektronischer Form (vgl. z.B. die GoBD bzw. GDPdU in Deutschland).
Egal, ob es sich um ein neues Konzept mit wenigen Standorten oder einen etabliertes Konzept mit mehreren hundert Filialen handelt, Kassensysteme für Franchising benötigen genau diese strukturierte Flexibilität, um den Erfolg kontinuierlich auszubauen.
Im Idealfall handelt es sich bei Kassensystemen für Franchising genau genommen um einen Verbinder zwischen dem Mastersystem des Franchisegebers und den eigenständigen Systemen der Franchisenehmer. Dieser Verbinder kann die unterschiedlichen Ebenen eines Franchisekonzeptes optimal miteinander vernetzen. Ein mehrschichtiges Reporting sollte dafür sorgen, dass alle jeweils relevanten Informationen genau an den richtigen Stellen zur vorliegen. Sehr wichtig ist, dass diese immer aktuell und in der jeweils effektiven Detailtiefe zur Verfügung stehen. Nur so können rechtzeitig Verkaufstrends erkannt, Lagerbestände optimiert, Gebühren ermittelt oder die systemweite Performance der einzelnen Standorte verglichen werden.
Wenn ein Franchisekonzept wächst und neue Standorte oder Franchisenehmer gewonnen werden, müssen diese sehr schnell und unkompliziert mit dem bestehenden Franchisekonstrukt verbunden werden. Sowohl die Franchisenehmer, als auch der Franchisegeber müssen dieser Verbindung explizit zustimmen. Sind die Kassensysteme für Franchising gekoppelt, müssen sofort alle erforderlichen Stammdaten übertragen werden. Die neuen Standortbetreiber sollten eine „ideale“ Konfiguration ihrer eigenen Kassensysteme für Franchising einsatzbereit vorfinden, sofort nutzen oder nach individuellen Wünschen anpassen können.
Kassensysteme für Franchising müssen eine konsistente Berechnung aller Franchise-Gebühren auf Grundlage Nettoumsatzes berechnen können – und das in Echtzeit. Natürlich müssen separate Sätze für vereinbart oder Masterfranchisestrukturen abbildbar sein.
Kassensysteme für Franchising benötigen ein konsolidiertes Reporting in jeder Ebene des den Konzeptes. Die Berichterstattung muss der Zentrale ebenfalls in Echtzeit zur Verfügung, obwohl jeder Franchisenehmer „eigenes“ Kassensystem betreibt.
Franchisingkonzepte beruhen fast immer auf einem bewährten Geschäftsmodell. Deshalb müssen die Kassensysteme für Franchising so gestaltet sein, dass es sehr einfach ist, Ideen und Konzepte zu replizieren und wachsen zu lassen. Mit Hilfe spezieller Kassensysteme für Franchising lassen sich erfolgreiche Konzepte einfach klonen und es wird neuen Partnern einfach gemacht, eigene Geschäfte zu eröffnen.Kategorien: Kassensysteme Dienstleister, Kassensysteme Einzelhandel, Kassensysteme Gastronomie